Warum es KLuG gibt

KLuG

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Die Wahlwer­berIn­nen und eine nicht zu ver­nach­läs­si­gende Anzahl von Gemein­de­bürg­erIn­nen fühlen sich im derzeit­i­gen Ge­meinderat nicht entsprechend vertreten. Sowohl die Trans­parenz als auch der Grad der – qua­si nicht vor­handenen – Bürg­erIn­nen­beteili­gung lassen aus unser­er Sicht sehr zu wün­schen übrig.

Wir wollen daher ver­suchen, selb­st Poli­tik zu machen, allerd­ings Poli­tik im Wortsinn. Unsere Poli­tik ist also nicht Parteipoli­tik. Wir wollen einzig unseren Mit­bürg­erIn­nen und unserem Gewis­sen verpflichtet sein.

Das Wort “Poli­tik” kommt vom griechis­chen “polis (πολις)”, das heißt so viel wie “Gemein­we­sen”. Poli­tik ist somit im ursprünglichen Wortsinn das, was das Gemein­we­sen, die Gemeinde betrifft.

Wo also sollte Poli­tik in einem solch ursprünglichen Sinn leichter umzuset­zen sein als in der Gemeinde, dieser kle­in­sten regionalen Ein­heit unser­er Republik?

Das alles klingt vielle­icht nach großen Worten. Wir wollen nicht roman­tisieren, aber man darf Illu­sio­nen ha­ben, wenn an­dere auf aus­ge­trete­nen Irrwe­gen daher­latschen dürfen.

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Eine Antwort zu Warum es KLuG gibt

  1. christine schauerhuber sagt:

    Grat­uliere zum Wahler­folg! Die Zivilge­sellschaft ist unsere Chance!! Chris­tine Schauerhuber

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