Der Wahlkampf neigt sich dem Ende zu. Wir sind ebenso gespannt wie gelassen. Wie immer aber auch diese Wahl für KLuG ausgehen sollte: es ist ein Experiment, das gemacht werden mußte. Da sich sonst niemand gefunden hat, haben wir vier von KLuG gefunden, daß wir einander finden müßten, und haben das Experiment eben selbst gemacht.
Es war nicht wenig Arbeit, aber es war eine schöne, interessante Arbeit. Danke an alle MitstreiterInnen von KLuG für die vielen geopferten Stunden. Es war ein sinnvolles Opfer.
Ein weiterer Dank gebührt den MitbürgerInnen, die uns ein offenes Ohr geliehen haben und die uns freimütig erzählt haben, wo der Schuh drückt. Solche Einblicke sind für uns essentiell, denn wir wollen nichts anderes sein als Schuster für drückende Schuhe — egal ob es ein linker oder rechter Schuh ist.
Dieses Experiment hätte aber nicht stattfinden können ohne die MitbürgerInnen, die uns mit ihrer Unterstützung ihr Vertrauen geschenkt und es erst ermöglicht haben, daß unsere Bürgerliste kandidiert. Sie haben das ungeachtet der persönlichen Nachteile gemacht, die ihnen dadurch erwachsen könnten. Ein einfaches “Danke” wäre hier zu wenig: Wir ziehen den Hut vor Ihnen!